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Dienstag, 24. September 2013
Bruderschmerz...
am Dienstag, 24. September 2013, 22:25
...15 Jahre verbrachte ich meine Lebenszeit in einer Familie , eine Familie die ich durch meine Ausbildung kennenlernte. Sie war mir sehr nah, irgendwie ein kleiner Ersatz für das was ich so nie hatte.
Dieser Ersatz war natürlich nicht kostenlos. Es kostete mich Lebenszeit , Minuten , Stunden , Tage , Monate und Jahre. Ich hatte eine Arbeitswoche von 7 Tagen bei freier Kost und Logie. Damals erschien es mir gut und richtig, war da niemand auf der Welt der mir noch etwas bedeutete.
Ich hatte Angst den Ersatz zu verlieren und so tat ich alles und wahrscheinlich zu viel. Der Sohn war mir tatsächlich wie ein Bruder, auch wenn er mich irgendwie ausnutze , dennoch war da ein Band gewachsen das nicht unbedingt zu erklären war.
Ich war so beschäftigt alles für diese Familie zu tun das ich mein Leben aufgab. Ich hatte keine Zeit etwas für mich zu tun. Wie auch immer, kam doch ein Mann in mein Leben nach 15 Dienstjahre an der Familie und ich verliebte mich. In der Zwischenzeit hat der Sohn alles in den Sand gesetzt was es zu setzen gab und gab alles auf. Der Rest brauchte mich nicht mehr und da kam der Mann gerade recht um mich mit guten Gewissen ab zu schieben. Auch das ist schon wieder fast vier oder fünf Jahre her .
Vor drei Wochen erfuhr ich über Facebook das sich der Sohn vor zwei Jahren umgebracht hat und ich bin immer noch gelähmt. Eigentlich sollte ich kritischer sein nach all der gestohlenen Zeit und doch bin ich nicht in der Lage mit einer früheren Bekannten Kontakt auf zu nehmen um mehr zu erfahren und ich merke, er war wie ein Bruder für mich ...immer noch. Er bedeutete für mich mehr wie mein Vater der sich letztes Jahr im Suff an der Zentralheizung sein Schädel einschlug als er sich nicht mehr auf seinen Beinen halten konnte. Seine Todesnachricht berührte mich kaum. Eher viel mir eine Last von den Schultern je für ihn auf kommen zu müssen.
Das Leben droht mich zu erdrücken, der Hass der mir teilweise entgegen schlägt in der Arbeit von Ehemaligen die sich rächen wollen für etwas was ich nie verstehen werde , ich muss Dinge tun die ich nie tun wollte und ich vermisse das was mal früher war. Ich atme durch und versuche mich auf das zu konzentrieren und wenn ich die Tiere sehe die an mir vorbei ziehen und glücklich in ihre Familie ein zu rücken ,hoffe ich alles irgendwie richtig zu machen und den Hass zu überstehen.
Dieser Ersatz war natürlich nicht kostenlos. Es kostete mich Lebenszeit , Minuten , Stunden , Tage , Monate und Jahre. Ich hatte eine Arbeitswoche von 7 Tagen bei freier Kost und Logie. Damals erschien es mir gut und richtig, war da niemand auf der Welt der mir noch etwas bedeutete.
Ich hatte Angst den Ersatz zu verlieren und so tat ich alles und wahrscheinlich zu viel. Der Sohn war mir tatsächlich wie ein Bruder, auch wenn er mich irgendwie ausnutze , dennoch war da ein Band gewachsen das nicht unbedingt zu erklären war.
Ich war so beschäftigt alles für diese Familie zu tun das ich mein Leben aufgab. Ich hatte keine Zeit etwas für mich zu tun. Wie auch immer, kam doch ein Mann in mein Leben nach 15 Dienstjahre an der Familie und ich verliebte mich. In der Zwischenzeit hat der Sohn alles in den Sand gesetzt was es zu setzen gab und gab alles auf. Der Rest brauchte mich nicht mehr und da kam der Mann gerade recht um mich mit guten Gewissen ab zu schieben. Auch das ist schon wieder fast vier oder fünf Jahre her .
Vor drei Wochen erfuhr ich über Facebook das sich der Sohn vor zwei Jahren umgebracht hat und ich bin immer noch gelähmt. Eigentlich sollte ich kritischer sein nach all der gestohlenen Zeit und doch bin ich nicht in der Lage mit einer früheren Bekannten Kontakt auf zu nehmen um mehr zu erfahren und ich merke, er war wie ein Bruder für mich ...immer noch. Er bedeutete für mich mehr wie mein Vater der sich letztes Jahr im Suff an der Zentralheizung sein Schädel einschlug als er sich nicht mehr auf seinen Beinen halten konnte. Seine Todesnachricht berührte mich kaum. Eher viel mir eine Last von den Schultern je für ihn auf kommen zu müssen.
Das Leben droht mich zu erdrücken, der Hass der mir teilweise entgegen schlägt in der Arbeit von Ehemaligen die sich rächen wollen für etwas was ich nie verstehen werde , ich muss Dinge tun die ich nie tun wollte und ich vermisse das was mal früher war. Ich atme durch und versuche mich auf das zu konzentrieren und wenn ich die Tiere sehe die an mir vorbei ziehen und glücklich in ihre Familie ein zu rücken ,hoffe ich alles irgendwie richtig zu machen und den Hass zu überstehen.
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